
Studierende der Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft zu Gast bei Schöck
von Kristin BischoffDie Eberhard-Schöck-Stiftung macht seit 2012 beim Deutschlandstipendium mit.
Mit vielen Informationen und Eindrücken wurden zwei Studierende des Bauingenieurwesens und eine zukünftige Architektin im Rahmen ihres Besuchs bei Schöck versorgt.
Das für die Stipendiaten schon bewährte Programm stieß auch diesmal auf großen Anklang.
Nach einer Museumsführung, die den Gästen die Geschichte und den Geist des Unternehmens nahebrachte, gab es einen Überblick über das Tätigkeitsfeld der Eberhard-Schöck-Stiftung. Die Stiftung ist der eigentliche Stipendiengeber, der Besuch wird jedoch von und im Unternehmen Schöck organisiert.
Mit dem Schöck Isokorb® waren alle drei Besucher schon während des Studiums in Kontakt gekommen, so dass sehr konkrete Fragen gestellt wurden.
Die Darstellung des eigenen Werdegangs bei Schöck und der bisherigen Arbeitsfelder – ebenfalls ausgehend von zunächst einer Zimmerer-Ausbildung und dann dem Studium an der Hochschule Karlsruhe – zeigte anschaulich und lebendig Alexander Hettler, Produktmanager. Johannes Hippler veranschaulichte im Anschluss den Bereich der Anwendungstechnik und danach ging es weiter zur Werksführung.
August Brügel, Leiter der Produktion, ermöglichte es, die Abläufe kennenzulernen, die hinter einem Produkt stecken. Dieser Teil gehört jedes Mal zu den Höhepunkten des Besuchstages. Die effiziente Verzahnung der einzelnen Prozesse ist einfach beeindruckend.
Nach dem Mittagessen führte Produktmanager Dieter Hardock dann noch in das äußerst komplexe Arbeitsfeld eines Produktmanagers ein, der an der Schnittstelle nach vielen Seiten agiert.
Begleitet wurden die Studierenden den Tag über von Personalreferentin Carolin Hotz im Auftrag von Schöck und von mir, als Vertreterin der Eberhard-Schöck-Stiftung. Wir erfuhren ebenfalls viel Neues.
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2 Kommentare
Ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten. Ich freue mich darüber, dass diese tolle Initiative der Stiftung in Kooperation mit unseren Fachabteilungen und dem Personalmarketing stattfindet!
Eine enge Verzahnung von Wissenschaft und Praxis ist immer wichtig. Schön, dass die jungen Leute von Schöck bzw. der Stiftung so gefördert werden! Das ist doch genau der Mittelstand, den Deutschland so braucht.
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