
Girls’Day 2015: Hoch hinaus bei Schöck
von Stefanie ReinschmidtUm jungen Mädchen einen Einblick in männerdominierte Berufsbilder zu geben, fand auch in diesem Jahr bei uns wieder der Girls’Day statt.
Zur Begrüßung machte Anja Hauß eine kurze Vorstellungsrunde mit den Mädchen. Damit die elf- bis 13-jährigen Schülerinnen überhaupt wussten, wo sie gelandet waren, stellten Laura Gempler und ich den Mädels im Schöck Museum erst einmal das Unternehmen samt den Produkten vor.
Bei einem Quiz durften sie dann ihre Aufmerksamkeit unter Beweis stellen. Im Anschluss konnten sich die Mädchen für das weitere Programm mit Essen und Getränken stärken.
Als wir alle verpflegt waren, hat uns Ursula Haas den Beruf des Technischen Zeichners und das Arbeiten mit CAD näher gebracht. Auch für mich war es sehr interessant zu sehen, wie unsere Produkte in der Entwicklung gezeichnet werden.
Nach der Theorie ging’s dann ab in die Praxis: August Brügel holte uns zu einer Führung durch die Produktion und durch das Qualitätslabor ab. Dort bekamen die Mädchen Einblick in die Knochenjobs unserer Kollegen in der Produktion. Trotz der vielen Informationen zeigten sich die Mädchen sehr interessiert.
Nach dem Mittagessen im Atrium durften die Mädchen nun selbst mit anpacken und einen Schöck Isokorb® zusammenbauen, was ihnen sehr viel Spaß gemacht hat.
Zur selben Zeit ging es im Lager spontan “hoch hinaus”. Mit dem Hochregalstabler durften die Mädchen bis zu 12 Meter in die Höhe fahren. Natürlich alles unter den wachsamen Augen der Kollegen in der Logistik. “Das hat am meisten Spaß gemacht”, so ein Mädchen in der späteren Feedbackrunde.
Zum Schluss hat uns Nelly Ernst den Studiengang “Wirtschaftsingenieurwesen” vorgestellt. Da sie ihn selbst bei Schöck absolviert hat, kennt sie sich bestens aus. Nachdem auch hier die letzten Fragen beantwortet waren, ging der Girls’Day auch schon dem Ende zu.
Eine kleine Feedbackrunde und einige Geschenke, die die Mädchen in der Schule gut gebrauchen können, gab es von uns zum Abschied.
Später habe ich im Gästebuch des Schöck Museums noch diesen Eintrag gefunden:
Ein schönes Statement, nicht wahr!? 🙂
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